Davidgasse 34, 1100 Wien

Das Objekt

Das Objekt wurde als repräsentatives Eckhaus der Wiener Gründerzeit errichtet verfügt über einen rund 76m² großen Innenhof. Das Gebäude besteht aus einem Kellergeschoss, einem Erdgeschoss, drei Obergeschossen und einem neu errichteten Dachgeschoss mit Dachterrassen. Es steht auf einem 469 m² großen Grundstück und umfasst insgesamt rund 1.427 m² vermietbare Nutzflächen, davon 1.268 m² Wohnnutzflächen mit 25 Wohnungen und 159 m² Lager.

Die Sanierung

Durch die in den Jahren 2014 bis 2016 durchgeführten Sanierungsmaßnahmen in den Regelgeschossen wurden bestandsfreie Wohnungen in den Regelgeschossen im Standard ange­hoben und modernen Grundrissen zugeführt, sowie auch der Dachboden zur Gänze abge­tragen und ein neuer Dachstuhl mit 4 Dachgeschosswohnungen errichtet. Diese neu geschaffenen Wohnungen besitzen eine Gesamtwohnfläche von rund 240 m² zuzüglich 68 m² Terrassenflächen bei sehr gut vermietbaren Wohnungsgrößen zwischen 49 m² und 76 m². Elektrik, Gas­-, Wasser- und Heizungsinstallationen wurden in diesen Wohnungen ebenfalls saniert und gleichzeitig ein Aufzug mit einer geräumigen, behindertengerechten Kabine eingebaut, der alle Geschosse vom Keller bis zum Dachgeschoß verbindet.

Das Objekt Davidgasse 34 liegt in einer ruhigen Seitenstraße in naher Umgebung zum Reumannplatz, sowie dem Arthaberpark und dem Laubepark. Der Reumannplatz ist nicht nur der Beginn einer beliebten Einkaufsstraße, sondern auch ein Verkehrsknotenpunkt. Von hier aus fährt die U1 in 10 Minuten direkt in die Wiener Innenstadt zur Oper und zum Stephansplatz. Des Weiteren ist die Anbindung an den öffentlichen Verkehr auch durch die Straßenbahnlinie 6, 67 und Buslinien 7A und 65 A gegeben.

Im 10. Bezirk wohnen etwa 10 % der Einwohner Wiens. An das verbaute Gebiet schließt südlich ein unterbrochener Grüngürtel u.a. mit Golfplatz, Volkspark und Sommerbad Laaer Berg, Erholungsgebiet Wienerberg und Laaer Wald. Hier entstand am Nordhang des Laaer Bergs 1882 der Böhmische Prater als kleines Vergnügungszentrum, das sehr gerne von Jung und Alt besucht wird.

Das Wahrzeichen des 10. Bezirks ist die “Spinnerin am Kreuz” – eine hohe, zierliche Steinsäule aus dem Jahr 1375. Die Säule bietet einen spannenden Kontrast zu den modernen Hochhaustürmen am Wienerberg, die als Büro- und Entertainmentfläche genutzt werden.

Das am Reumannplatz gelegene Amalienbad war einst das größte Schwimmbad Europas (bis zu 1300 Menschen konnten dort baden) und ist heute noch ein beliebtes Bad.